Ändertainment – Idee zum Umbenennen:
Mitarbeitende heißen ab sofort Mitgestaltende

Mitarbeiterbindung und -motivation

Arbeit klingt nach Arbeit - Gestalten nach Sinnstiftung. In Zeiten des Fachkräftesuchens sind das Einbeziehen der Mitarbeitenden, das respektvolle Miteinander der Generationen, das Stärken von Arbeitsbeziehungen, (Spiel) Räumen die Basis für Bindung und Motivation.

Unser Fokus bei der Mitarbeiterbindung und -motivation

  • Systemisches Denken: Das Bewusstsein stärken für Beziehungen, Rollen und Zugehörigkeit ist unser Ansatz zur Thematik.

  • Respekt vor dem Wissen der jeweils anderen Generation ist Grundvoraussetzung

  • Wissenstransfer: „Alte“ befähigen Wissen anders zu vermitteln und „Jungen“ lehren, Wissen abzufragen, zu fragen und sich aktiv und mutig einbringen

  • Ankommen und verabschieden - Wenn ich bleiben will, muss ich gut ankommen können und erleben, wie Kolleg:innen verabschiedet werden

  • Klare Regeln oder Pampern? Von Beginn an Klarheit schaffen würdigt und bindet

Formate in der Mitarbeiterbindung und -motivation

Junge Leute stehen vor einem Tor – dahinter ist viel Unbekanntes, Neues und verlangt auch von Ihnen neues Auftreten, Eigenverantwortung und andere Haltungen.

Wie ist meine Einstellung gegenüber den „Alten“, wie wirke ich, sag ich „Hallo“ oder „guten Tag“, darf ich sagen, wenn ich etwas nicht weiß.

In diesem Impulsvortrag geht es klar und deutlich um sozial kompetentes Verhalten, um das Bewusstsein, dass man in der Berufsschule nicht nur man selbst ist.

Spielerisch, mit viel Witz, spannenden Interaktionen werden die Neuen an die Regeln im Unternehmen und auf Ihre Rolle als Auszubildender ein „geweiht“.

ANFRAGEN

Es gibt Impulse zum Umgang zwischen den Generationen und damit immer wieder den Blick auf das eigene Verhalten. reagiere ich als „Erwachsener“/ „Erfahrener“ belehrend oder weise?

Wie gebe ich Rückmeldung, wie stärke ich, wie setze ich Grenzen? Unternehmen versäumen es oft zu Beginn, Regeln, Ansprüche, Erwartungshaltungen zu klären und gemeinsam mit den Jungen bzw. Neuen Festlegungen zu treffen.

Wie kommuniziere ich Regeln, Anforderungen und Notwendigkeiten, ohne die „neuen“ gleich zu verlieren. Wie bekomme ich es in meiner rolle Ausbilder hin, anzunehmen, dass es heute anders (nicht unbedingt schlechter) ist. Wie kommen Unternehmen mit der zusätzlichen Rolle „Erzieher“ zurecht?

ANFRAGEN

Hier bieten wir immer wieder passende Konzepte zum Ankommen, Klären und Neuausrichten an.